
EU-Taxonomie-Konformität für Gebäude prüfen und erreichen
EU-Taxonomie-Konformität für Gebäude prüfen und erreichen
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EU-Taxonomie-Konformität für Gebäude prüfen und erreichen
EU-Taxonomie-Konformität für Gebäude prüfen und erreichen
Schritt 1

Mit unserer Software erhalten Sie schnell und einfach eine Einschätzung, inwieweit ein Gebäude die Anforderungen der EU-Taxonomie bereits erfüllt.
arkinovo ANALYSE
- Besonders geeignet für: Nachhaltigkeitsberater, Bestandshalter, Projektentwickler und Käufer von Immobilien
- Ohne Vorwissen zur EU-Taxonomie durchführbar
- Schnelle Aussage zum Status Quo des Gebäudes
- Analyse-Bericht als belastbarer Nachweis für Berichterstattungen (z. B. CSRD, SFDR)
- Projektspezifische Nachweisliste als Entscheidungsgrundlage zum weiteren Vorgehen hinsichtlich der EU-Taxonomie-Konformität
Schritt 2

Insofern das Gebäude noch nicht konform ist, es aber werden soll, unterstützt unsere Software Sie auf diesem Weg.
arkinovo KONFORMITÄT
- Besonders geeignet für: Nachhaltigkeitsberater, Bestandshalter und Projektentwickler
- Ohne Vorwissen zur EU-Taxonomie durchführbar
- Prozessbegleitung vom Status Quo zum EU-Taxonomie-konformen Gebäude
- Belastbare Dokumentation als Nachweis für Berichterstattungen (z. B. CSRD, SFDR) und gegenüber Kapitalgebern
- Klares Pflichtenheft mit eindeutiger Nachweisführung und Darstellung der Verantwortlichkeiten zu allen notwendigen Kriterien
- Übersichtliches Management aller Einzelnachweise auf einer Plattform
Dieses Erweiterungsmodul kann nur in Verbindung mit arkinovo ANALYSE verwendet werden.
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Echter Mehrwert für die Branche
„Die einfache Handhabung von Analyse, Management und Dokumentation ermöglicht es uns und unseren Kunden, mit weniger Aufwand mehr zu erreichen. Arkinovo bietet einen echten Mehrwert für unsere Branche.”
— Thomas Stüwe, Geschäftsführer Waterbound Real Estate GmbH
Was ist die EU-Taxonomie und für welche Bestandshalter, Projektentwickler und Käufer ist sie besonders relevant?
Die EU-Taxonomie ist ein Klassifikationssystem der Europäischen Union, das darauf abzielt, nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten klar erkennbar zu machen und langfristig entsprechende Investitionsanreize schaffen soll. Die Taxonomie gibt spezifische Kriterien vor, welche eingehalten werden müssen, damit eine wirtschaftliche Aktivität als nachhaltig gilt. Im Immobiliensektor betrifft dies auch den Erwerb von und das Eigentum an Gebäuden.
Die EU-Taxonomie ist vorrangig für Bestandshalter, Projektenwickler und Käufer von Immobilien relevant, die der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) oder der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) unterliegen. Insbesondere von der CSRD werden in den kommenden Jahren viele Unternehmen der Immobilienwirtschaft betroffen sein.
- Ab 2024: bisher zur Abgabe einer nichtfinanziellen Erklärung verpflichtete Unternehmen
- Ab 2025: alle weiteren großen Unternehmen*
- Ab 2026: börsennotierte kleine und mittlere Unternehmen (mit Ausnahme von Kleinstunternehmen), kleine und nicht komplexe Kreditinstitute und firmeneigene Versicherungsunternehmen
*Ein Unternehmen gilt als groß, wenn zwei von drei der folgenden Kriterien überschritten werden:
- Bilanzsumme: 25.000.000 €
- Nettoumsatzerlöse: 50.000.000 €
- durchschnittliche Zahl der während des Geschäftsjahres Beschäftigte: 250
Die Einhaltung der EU-Taxonomie ist insbesondere auch dann relevant, wenn das Gebäude an nachhaltigkeitsorientierte Akteure vermietet oder bei nachhaltigkeitsorientierten Investoren platziert werden soll. Auch im Zuge eines Due Diligence Prozesses spielt die EU-Taxonomie bei nachhaltigkeitsorientierten Käufern eine wichtige Rolle.
Warum lohnt es sich, Bestandsgebäude auf EU-Taxonomie-Konformität zu prüfen?
Alle von der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) betroffenen Unternehmen müssen ihre Umsätze, Investitionskosten (Capex) und Betriebskosten (Opex) hinsichtlich der Konformität der EU-Taxonomie prüfen und transparent darstellen, um ihren Berichtspflichten nachzukommen. Hierunter fallen auch alle Aktivitäten, die sich aus dem Eigentum an oder Erwerb von Gebäuden ergeben.
Die Analyse zeigt das Verbesserungspotenzial eines Gebäudes hinsichtlich notwendiger Klimaanpassungen auf und macht erkennbar, durch welche Maßnahmen die Resilienz des Gebäudes gesteigert wird. Drohende finanzielle Verluste können dadurch gemindert werden.
Nachhaltigkeitszertifikate und die damit einhergehende Steigerung der Gebäudequalität erhöhen sowohl den Kapitalwert einer Immobilie (+21%*) als auch die Mietmarge (+12%*). Solche Zuschläge sind in den kommenden Jahren auch durch die Einhaltung der EU-Taxonomie zu erwarten. Langfristig wird eine Immobilie ohne Nachhaltigkeitsstandard an Wert verlieren. * vgl. Studie JLL 2023